Graffiti hat ja bekanntlich keinen positiven Ruf. Als „Geschmiere“ beschimpft, prangt es trotzdem an vielen Wänden und „verziert“ diese oft mit derben Sprüchen, Beleidigungen oder einfach den Namen der Sprayer. Dass Graffiti jedoch auch anders kann, beweisen diese Bilder. Und mal ganz ehrlich – wer kann diesen höflichen „Künstlern“ wirklich böse sein?
#1 „Sorry wegen deiner Wand, Bruder“. Aber ob das den Ärger des „Beschmierten“ mindert?
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#2 „Deine Mutter ist eine echte Lady, und dein Vater ist stolz auf dich“. Wow, das geht runter wie Öl!
#3 „Sei nett“. Sehen wir auch so
#4 „Sei nicht beleidigt, das war einfach nur ein guter Ort zum Sprayen“
#5 „Sir, wir respektieren Sie aber wir wollen halt malen“ – manchmal muss man solche inneren Konflikte eben künstlerisch überwinden
#6 „Liebe mich“. Dafür müssten wir erst einmal wissen, wer du bist
#7 „Ich liebe die Polizei“. Wer liebt sie nicht?
#8 „Macht dieses Plastik-Meer endlich sauber, danke“ – Aha, ein Aktivist. Es gibt also Hoffnung für die Menschheit!
#9 „Sorry“. Man sollte ja an sich nichts tun, was man bereut, oder?
#10 „Quinoa“ – dazu fällt uns auch nicht mehr viel ein. War der Künstler etwa hungrig?
#11 „Welpen statt Drogen“ – hat hier jemand das ultimative Mittel gegen Drogensucht gefunden?
#12 „Schätze die Polizei gering“ – eine sehr höfliche Ablehnung, wie man meinen möchte…
#13 Auch zahnhygienische Tipps werden gegeben: „Denkt daran, Zahnseide zu benutzen!“
#14 „Ich liebe Tennis“ – die Londoner waren schon immer etwas ganz Besonderes! Oder hat hier sich hier etwa Boris Becker zu seinen besten Zeiten verewigt?
#15 Und hier die Kunst in der Kunst: „Bitte mach‘ kein Graffiti mehr auf meine Wand“ – als Graffiti, natürlich
Wie ist deine Meinung zu Graffiti? Sag‘ es uns in den Kommentaren!
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