Es ist keine leichte Aufgabe, ein brandneues Produkt auf den Markt zu bringen. Manchmal sind die Verbraucher nicht bereit für das Produkt, manchmal interessiert es sie einfach nicht.
Und wenn das passiert, kann selbst ein enormes Marketingbudget die Kunden nicht dazu bringen, es zu kaufen. Wir haben hier einmal 15 Produkte gesammelt, die die Welt nicht brauchte – und bis heute nicht braucht.
#1 Google+, 2011
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2011 startete Google sein neues soziales Netzwerk „Google+“. Die Erwartungen, ein echter Facebook-Konkurrent zu werden, wurden jedoch nie erfüllt. Eine große Enttäuschung.
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#2 Trump Steaks, Donald, Trump, 2007
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2007 brachte Donald Trump eine „großartige“ Linie von Premium-Steaks auf den Markt. Allerdings fanden die Käufer die Produkte gar nicht so „großartig“. Das Produkt wurde bereits nach zwei Monaten wegen mangelnder Verkäufe eingestellt.
#3 Crystal Pepsi, 1992
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1992 führte Pepsi ein neues Produkt namens „Crystal Pepsi“ ein. Schon ein Jahr später war es „weg vom Fenster“. David C. Novak, der Erfinder, gab zu: „Es wäre schön gewesen, wenn ich dafür gesorgt hätte, dass das Produkt auch gut schmeckt.“
#4 Cheetos Lippenbalsam, Cheetos, 2005
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Im Jahr 2005 entschied jemand bei Frito-Lay, dass es eine großartige Idee wäre, einen Lippenbalsam mit Cheetos-Geschmack auf den Markt zu bringen. Selbst jemand, der Cheetos noch nie gegessen hat, kann verstehen, warum diese Idee gescheitert ist.
#5 Samsung Galaxy Note, 2016
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Im Jahr 2017 war dieser „Fail“ in aller Munde – das Samsung Galaxy Note 7. Es hielt sich weniger als ein Jahr auf dem Markt, nachdem Samsung rund 2,5 Millionen Handys aufgrund von Beschwerden wegen Überhitzung und explodierenden Akkus zurücknehmen musste.
#6 New Coke, Coca Cola, 1985
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1985 beschloss Coca-Cola, die „Coke“ neu auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen investierte vier Millionen Dollar in einen landesweiten Geschmackstest. Und obwohl die New Coke bei den Geschmackstests gut abschnitt, waren die echten Kundenreaktionen nach dem Start extrem negativ. Innerhalb von drei Monaten nachdem Launch der neuen Cola musste das Unternehmen die ursprüngliche Rezeptur wieder einführen und in „Coca-Cola Classic“ umbenennen.
#7 Google Glass, 2013 -2014
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Google Glass, das 2013 eingeführt wurde, war ein stümperhafter Versuch, intelligente Brillen zu entwickeln. Das Gerät wurde für 1.500 US-Dollar verkauft und hat keine seiner Funktionen wirklich gut ausgeführt. Diese High-Tech-Gläser haben Berichten zufolge auch einige sehr ernste Sicherheits- und Datenschutzbedenken aufgeworfen.
#8 Cocaine, Redux Beverages, 2007
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Dieser Energy Drink wurde in den USA wegen seines Namens aus den Regalen geholt. Die US-Gesundheitsbehörde entschied, dass „das Getränk illegal sowohl als Arzneimittelalternative als auch als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet wurde“. „Cocaine“ wird in Europa noch immer unter seinem ursprünglichen Namen verkauft.
#9, Fire Phone, Amazon, 2014
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Amazon beschloss 2014, mit dem Fire Phone in den Smartphone-Markt einzusteigen. Das Telefon war jedoch komplett erfolglos, ein Jahr später wurde die Produktion eingestellt. Aus der Sicht des Geschäftsführers des Amazon-Subunternehmens, Tom Szkutak, ist die Preisstrategie gescheitert.
#10 Windows Vista, Microsoft,2007
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Das Betriebssystem Windows Vista aus dem Jahr 2007 erwies sich als ein großer Fehler. Es ist aufgrund von Problemen mit neuen Sicherheitsfunktionen, Leistung, Treiberunterstützung und Produktaktivierung gescheitert.
#11 Pepsi Blue, 2002
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Im Jahr 2002 brachte Pepsi sein „Pepsi Blue“ Getränk auf den Markt, um der „Vanilla Coke“ Konkurrenz zu machen. Obwohl das neue Getränk aufwändig beworben wurde, ist es komplett gescheitert. Es sollte nach Beeren schmecken – doch die Kunden waren da ganz anderer Meinung: Angeblich schmeckte es eher nach Zuckerwatte mit einem „beerenartigen“ Nachgeschmack.
#12 BlāK, Coca Cola, 2006
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2006 kombinierte Coca-Cola Coke mit Kaffee und erfand “Coca-Cola BlāK”. Das Getränk wurde wenig später vom Markt genommen, als die Kunden anfingen, sich über den schlechten Geschmack und die Unmengen an Koffein zu beklagen.
#13 Pepsi, A.M., 1989
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1989 führte Pepsi Pepsi A.M. ein. Diese neue Rezeptur enthielt mehr Koffein als normale Pepsi und wurde als „Morgengetränk“ vermarktet. Die Idee, Pepsi zum Frühstück zu trinken, gefiel den Käufern jedoch nicht. Infolgedessen wurde Pepsi A.M. ein Jahr später eingestellt.
#14 Cosmopolitan Yoghurt, 1999
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Eine Frauenzeitschrift, die auch Joghurt herstellt? Warum nicht, dachte man sich 1999 bei „Cosmopolitan“. Leider blieb das Magazin auf seinem Joghurt sitzen und musste ihn bereits nach 18 Monaten vom Markt nehmen.
#15 Segway
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„Segway“ wurde 2001 mit sehr hohen Erwartungen gestartet. Dieses zweirädrige, teure Fahrzeug konnte dem Hype jedoch nicht gerecht werden. Es wurde zu einem Preis von 5.000 Dollar pro Stück verkauft, und obwohl es sehr innovativ war, war es für den Endverbraucher weder attraktiv noch notwendig.
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